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Maßeinlage

Für Ihre Entlastung und Unterstützung

Entlastung nach Maß

Der Fuß des Menschen ist eines der belastetsten und zugleich wichtigsten Körperteile. Der komplexe Bewegungs- und Belastungsablauf muss häufig medizinisch unterstützt bzw. korrigiert werden, z. B. durch Maßeinlagen. Das Ziel einer solchen Einlagenversorgung ist es, Fehlstellungen zu korrigieren, Schmerzen zum Abklingen zu bringen oder das Entstehen von Beschwerden zu vermeiden.
Einlagen sind funktionelle Begleiter zur Korrektur, Stützung oder Bettung von Fußdeformitäten, zur Entlastung oder Lastumverteilung der Fußweichteile und der Bein- oder auch Wirbelsäulengelenke.
Nach der Erfragung und Aufzeichnung der Beschwerden und (Leidens‑)Geschichte des Patienten (=Anamnese), erfolgt die Herstellung unserer Maßeinlagen auf Basis eines modernen 3D-Scans und unserer langjährigen Expertise. Dabei werden die Einlagen auf die individuellen Bedürfnisse des Trägers angepasst und können aus verschiedenen Materialien wie beispielsweise Leder, Schaumstoff oder Kunststoff bestehen.

Was muss ich wissen?

Die Einlage (alternativ: Fußeinlage oder Schuheinlage, nicht Fußstütze!) dient medizinischen Zwecken. Sie wird von einem Orthopädie-Schuhmacher oder Orthopädietechniker individuell für die jeweiligen Fußformen angefertigt. Maßeinlagen haben den Vorteil, dass sie individuell auf die Bedürfnisse des Trägers angepasst werden können und dadurch eine optimale Unterstützung und Entlastung der Füße ermöglichen. Sie können auch in Kombination mit speziellen Schuhen verwendet werden, um eine bessere Passform und Wirkung zu erzielen.

Wie ist der Ablauf?

Der erste Schritt zu individuell angepassten Einlagen beginnt mit einem Besuch in unserem Traditionsgeschäft mit schuhorthopädischer Meisterwerkstatt in Frankfurt am Main.
Wir nehmen vor Ort präzise Messungen Ihrer Füße vor und besprechen dabei die Art der Schuhe, für die die Einlagen angefertigt werden sollen.
Im Anschluss wird von Ihren Füßen ein Abdruck erstellt und eine Diagnose ermittelt, ob und welche Fehlstellung (z. B. Spreizfuß, Senkfuß, Hohlfuß, Plattfuß, Fersensporn/ Plantarfascietis, etc.) vorliegt.
Je nach Fußform wird eine bestimmte Einlage verwendet, um den gewünschten Zweck zu erreichen:
  • Korrektureinlagen (Wiederherstellung eines ursprünglichen oder gewünschten Zustandes, nach entlastetem Abdruck)
  • Kopieeinlagen (Entlastung und gleichmäßige Druckverteilung über die Aufstandsfläche, nach belastetem Abdruck)
  • Weichbettungseinlagen (Auftrittsdämpfung und Vermeidung von Druckspitzen)
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